Wenn du mittendrin anfängst, verstehst du nicht alles: Beginne lieber am Anfang.
Am Abend sitzen Julia und ich zusammen. Naja, ich sitze und meine Beste stellt mir liegend ihre Füße zum Kraulen zur Verfügung. Ich hatte ihr bereits erzählt, dass ich hohen Besuch hatte, worauf sie ein wenig unglücklich etwas wie ‚immer, wenn ich nicht da bin‘ in sich hinein grummelte.
Ich denke kurz darüber nach, was sie davon hätte, wenn ich mit einer für sie unsichtbaren Claudia rede oder sie sogar berühre, umarme, ihre Hand halte. Das muss sehr seltsam anzusehen sein und ich weiß nicht, ob ich mich dabei wohlfühlen würde. Könnte ich so ein Treffen eigentlich mit einer Kamera festhalten? Aber was hätte ich davon? Ich sähe nur mich, oder? Und so ein Dokument könnte, wie auch immer, nach außen gelangen. Es ist ja so vieles vernetzt heutzutage und niemand weiß, wer alles worauf Zugriff hat. Damit wäre mein Inkognito gelüftet. Gut, dass mir diese Gedanken gekommen sind. Ich muss mit meinem neuen Freund an meiner Sicherheitsstrategie arbeiten, bevor wir mit den Veröffentlichungen beginnen.
„Was wäre, wenn du dabei gewesen wärst?“, frage ich, an Julia gewandt.
„Ich weiß nicht…?“, antwortet sie unsicher.
„Ich nämlich auch nicht“, stoße ich ins gleiche Horn, „im schlimmsten Fall siehst du einen Idioten, der mit seiner zweiten Persönlichkeit Selbstgespräche führt.“
„Aber ich weiß doch, dass es sie gibt und sogar, wie sie aussieht“, entgegnet Julia. „Sie hat mit mir gesprochen.“
„In einem Traum, Schatz. In der realen Welt wäre sie Luft für dich.“
„Das käme auf einen Versuch an, oder? Vielleicht sehe ich diese Luft ja zumindest flimmern“, beharrt sie.
„Kann ich nicht ausschließen – aber auch nicht versprechen. Schon gar nicht, weil ich ja nie weiß, wann sie auftaucht. Ich weiß ja noch nicht einmal, warum sie bestimmte Situationen auswählt. Denk doch einfach an Cassie im Supermarkt.“
„Da hast du von Urlaub am Meer fantasiert – und ‚plopp‘, warst du am Meer“, erwidert Julia.
Ich muss lachen. „Weißt du, wie oft ich schon in Gedanken auf einem Vulkan spazieren war? Und? War ich mit La Sola schon am Ätna?“
„Mal den Teufel nicht an die Wand, Schatzi“, mahnt mich meine Beste, aber ihr breites Grinsen spricht eine andere Sprache. „Magst du auch ein Gläschen Wein, Claude? Mir fehlt was leckeres.“, stellt Julia fest und schwingt beherzt ihre wohlgeformten Beine über den Couchtisch zur Seite. Ja, es ist alles an der richtigen Stelle bei meiner Besten. Obwohl wir beide keine jungen Hüpfer mehr sind.
„Gerne, aber nix trockenes bitte“, antworte ich, auch wenn das im Grunde nicht nötig wäre, denn wir zwei sind eher die Süßen. Aber sie ist eh schon im Nebenraum und hantiert mit Gläsern und Flasche. Ich versinke schon wieder in Gedanken und stelle mir vor, dass Julia tatsächlich in der Lage wäre, Claudia wahrzunehmen. Das ist eine schöne Vorstellung. Wenn nur diese Splittersache nicht wäre. Unwillkürlich frage ich mich, wie oft das überhaupt vorkommt, also Menschen mit dieser Gabe, doch ein kristallenes Klingeln zeugt von sich nähernden Gläsern, was mich in die Realität zurückholt. Diesmal setzt Julia sich in ihren Fernsehsessel, nachdem sie die Gläser verteilt hat. Ich bin also vom Kraulen entbunden und wir können uns so auch besser anschauen. Wir stoßen an und nehmen einen Schluck.
„Was hast du Schönes erfahren, mein Götterbote?“, fragt sie direkt drauf los und lächelt mich erwartungsvoll an.
„Dass sie mich bei der Recherche überrascht hat, hatte ich dir ja schon erzählt. Ich grübelte gerade über die Entstehung der Welt nach und hatte die Genesis auf dem Monitor. Da war sie plötzlich da und saß am kleinen Tisch.“
„Ist ja der Hammer“, rutscht es meiner Frau raus, „Mir nix, dir nix, ist sie bei uns in der Wohnung. Das ist sooo cool. Andere rennen in Gebetshäuser, um Gott nah zu sein und du kriegst einen Hausbesuch. Herrlich seltsam. Und dann hat sie dir Himmel und Erde erklärt?“
„Ne, hat sie nicht. Zumindest nicht sofort. Ich habe sie ganz platt gefragt, wie Claudia funktioniert. Und Isaak und Chang und Cassandra. Das hat mich viel mehr interessiert“, berichte ich, was Julias Kinnlade etwas tiefer sacken lässt.
„Du hast…, hat sie…, etwa geantwortet?“
„Klar, warum nicht. Sie hat kein Geheimnis daraus gemacht. Es ist auch ganz simpel – also für so ein göttliches Wesen, meine ich. Der große Geist ist viel zu groß, um in einen menschlichen Körper hineinzupassen. Alle ihre Manifestationen, die ich jetzt ‚Physen‘ genannt habe, haben ihre eigene Persönlichkeit, sind aber permanent mit dem großen Geist verbunden. Sollte ein wenig Wissen fehlen, wird es sofort nachgeliefert. Dafür wird halt etwas anderes hinausgeschoben“, erkläre ich ihr und mache dabei ein Gesicht, als wenn es das normalste der Welt wäre, darüber Bescheid zu wissen.
Julias Züge entspannen sich langsam wieder und sie setzt ein kleines Grinsen auf. „Du bist ja so Kackfrech. Sie will über die Entstehung der Welt reden und du tackerst sie auf ihre Funktionsweise fest. Echt frech, Schatzi.“
„Wieso?“, entgegne ich, „Wenn ich eine Frage habe, soll ich fragen, sagte sie mehr als einmal. Also frage ich einfach.“
„Na super. Aber das ist schon spannend. Claudia & Co sind also echte Menschen? Und sie haben einen eigenen Willen“, überlegt Julia laut.
Was mich wiederum zu einer Einrede veranlasst: „Sie haben schon alle den Willen des großen Geistes, aber ihre spontanen Reaktionen sind variabel. Sie haben eigene Charaktere, sind Persönlichkeiten. Auch bei uns normalen Menschen bilden Körper und Geist und Seele die Persönlichkeit. Du erschrickst leichter als ich, mein Geschmackssinn ist plumper als deiner und ich kann besser einparken.“
„Idiot.“
„Uhh, sorry“, grinse ich sie breit an, „Ich wollte damit nur sagen, dass ein Körper auch unwillkürlich reagiert. Neuronale Prozesse, Botenstoffe und so. Denk zum Beispiel an Adrenalin: Du bist plötzlich auf 100, damit du schneller wegrennen kannst.“
„Oder draufhauen“, ergänzt Julia trocken und ich frage mich, ob sie mir meinen Einparkkommentar schon verziehen hat. „Ich muss gerade an eure erste Begegnung denken“, sagt sie dann. „Als du sie für einen Engel gehalten hast. Möglicherweise sind die Wesen, die in den alten Schriften als Engel beschrieben sind, in Wirklichkeit alle Physen La Solas gewesen. Was meinst du?“
„Oh, hatte ich das gar nicht erwähnt?“, fällt mir siedend heiß ein. „Du hast absolut recht. Das hatte Claudia mir seinerzeit genauso gesagt. Jeder Engel war und ist La Sola. Es gibt also keine Engel in diesem Sinn. Nur hat sie das den Menschen, die einem Engel begegnet sind, nicht immer gesagt. Ein Engel ist schon schwer genug zu verkraften.“
„Doch. Jetzt wo du es sagst. Es ist wohl nicht bei mir hängen geblieben.“
„Das Ganze ist ja auch etwas heftig. Es geht mir teilweise auch so, dass mir einige Sachen erst nach und nach wieder einfallen“, gebe ich ehrlich zu. „Deshalb überarbeite ich meine Texte auch immer wieder, bis ich fast sicher bin, nichts vergessen zu haben.“
„Heftig ist der richtige Aufdruck“, bestätigt Julia. „Und wie ist das Universum nun entstanden? Oder hast du vor lauter Technikkram nicht danach gefragt?“, spöttelt sie lachend.
„Nix da. Keine Technik. Gott braucht keine Technik. La Sola ist immer da, wo du sie brauchst. Das passiert einfach. Und über das Universum haben wir natürlich auch gesprochen. Aber da habe ich nicht wirklich etwas Neues erfahren, was nicht schon als Dokumentation auf irgendwelchen Wissenschaftskanälen zu sehen war. Nur eine Bemerkung hat mich aufhorchen lassen: Das, was wir als Urknall bezeichnen, hat sie Schwingung genannt. Aber lass mich am Anfang beginnen“, beschließe ich.
„Okay, großer Meister, leg los“, lautet die Ansage der Zuhörerschaft.
„Zuerst sind wir die, ich sag mal, historische Genesis durchgegangen. Ach, wusstest du, dass die gar nicht von Moses stammt?“, frage ich unvermittelt.
„Äh, nein, aber – da habe ich auch nie drüber nachgedacht“, antwortet sie.
„Irgendwelche Priester haben das geschrieben. Und manche ‚Fakten‘ sind sogar populistischer Natur.“
„Da sollte Stimmung gemacht werden?“, fragt sie erstaunt.
„Richtig. Dass Gott die Sonne und den Mond zu seinen Vasallen gemacht und sie als Tag- und Nachtgestirn eingesetzt hat, sollte den Fans von Sonnengott und Mondgott deutlich machen, dass die beiden ihren Meister gefunden haben“, sage ich.
„Kannst mal sehen. Selbst damals hat die Kirche schon gegen ‚die Anderen‘ gepoltert“, grinst Julia.
„Die mussten schließlich einen neuen Gott gegen eine Übermacht an heidnischen Göttern in Stellung bringen.“
„Aber La Sola zwingt sich doch niemandem auf, wenn ich das richtig kapiert habe“, sagt sie und greift sich ihr Glas.
„Schon richtig. Und das wird damals auch nicht anders gewesen sein, aber die Menschen neigten ja immer schon zur Gruppenbildung. Also brauchte man genügend Anhänger des neuen Gottes, um mit den damals üblichen Mitteln gegen die Anhänger der vielen anderen Göttern und Götzen eine Front bilden zu können. Wohlgemerkt: Die Menschen brauchten das – dem neuen Gott war das schnuppe.“
„Du sagst immer ‚der neue Gott‘. Nochmal für Doofe: War das denn nun La Sola? Dieser neue Gott?“
„Na klar! Aber…, die alten heidnischen Götter waren auch La Sola. Alle Götter, sofern die Menschen einem Gott huldigten, waren La Sola. Die Menschen machten sich nur immer ihr eigenes Bild ihres Gottes oder ihrer Götter. Der große Geist, den die Leute um Hilfe bitten, der ihnen Kraft und Stärke gibt, ist ihre persönliche Version von La Sola. La Sola lässt es regnen, lässt die Sonne scheinen, lässt Pflanzen und Tiere wachsen und La Sola hat in den Lebewesen ein Immunsystem und Wundheilungskräfte entstehen lassen, damit sie nicht an der kleinsten Verletzung oder Erkrankung sterben. Aber La Sola ist einfach zu groß, um für die einfachen Leute ein einziger Gott zu sein. Soviel Größe kann ein Mensch nicht verstehen. Also wurden ‚Fachgötter‘ gebildet, die man getrennt anrufen musste.“ Ich stelle fest, dass ich meinen Hals trockengelegt habe und nehme auch erst einmal einen wohlschmeckenden Schluck aus meinem Glas.
„Fachgötter?“, fragt Julia nach, „Du meinst den Regengott und seine Kollegen? Das klingt witzig, aber macht Sinn. Wussten die Vorzeitmenschen von La Sola?“
„Ich bin ja nicht der erste, zu dem sie Kontakt aufgenommen hat, wie die Geschichte zeigt, nur hat sich jeder sein eigenes Bild von ihr gemacht. Wenn du in die Vergangenheit reisen könntest, würdest du einem Steinzeitmenschen auch kein Smartphone erklären können, oder?“, antworte ich.
„Weil ihm so ziemlich jedes Hintergrundwissen dazu fehlt…“, sinniert sie laut.
„Bingo. Ich bin mir auch sehr sicher, dass ihre Erklärung zur Entstehung des Universums nur eine für mich verständliche Version war. Sie hätte noch mehr sagen können, das habe ich gespürt. Aber ich hätte damit nichts anfangen können.“
„Weil dir so ziemlich jedes Hintergrundwissen dazu fehlt…“, erwidert sie lächelnd und verstehend.
Ich nicke und nehme noch einen kleinen Schluck Wein. „So ist es. Wir sind so kleine Leuchten gegen La Sola, dass es schon lächerlich wirkt, dass uns irgendeine kleine Truppe Spinner sagen will, was wir zu tun haben. Nur, weil sie sich als etwas Besseres verstehen. Sie sind genauso ein Schiss gegen Gott wie die ‚kleinen Leute‘, aber die raffen es nicht.“
„Wer jetzt? Die Spinner oder die kleinen Leute?“, fragt Julia.
Ich muss lachen. „Eigentlich beide“, antworte ich, „die einen halten sich für superschlau und machen mehr Mist als eine Rinderherde – und die anderen wählen treu und doof immer dieselben Figuren immer wieder ins Amt.“
„Wie willst du es sonst machen?“
„Keine Ahnung. Vielleicht hole ich mir einfach den einen oder anderen Tipp beim Chef.“
„Chefin“, erklärt meine Beste.
„Das kannst du sehen, wie du willst, Schatz.“
„Hab’ ich doch gerade“, erwidert sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
„Aber“, setze ich meine Erzählung fort, „Sie hat mir ganz deutlich gesagt, dass wir Menschen nicht allein im Weltall sind. Es gibt andere Lebewesen. Viele andere Spezies.“
„Groß genug ist es ja“, stellt sie fest und ist nicht im mindesten überrascht.
„Stimmt. Und alle diese Wesen betrachtet sie als ihre Kinder. Jedes einzelne davon.“
„Das klingt…, schön.“
„Schon, wie sie es gesagt hat“, berichte ich, „klang es total liebevoll. Ich habe es ihr angesehen: Sie hat es ernst gemeint. Und…, sie hat geweint“, ergänze ich und spüre schon wieder den Kloß im Hals, als ich ihre traurigen Augen wieder vor mir sehe.
Julias Züge füllen sich mit Mitleid, als sie nachfragt: „Oh, nein. Was ist geschehen?“
„Sie musste wohl an die Kinder denken, die sie im Laufe der Zeit verloren hat. Das war schlimm für sie. Ich war auch total… überrascht von der Situation. Erst nach ein paar Sekunden habe ich verstanden, dass La Sola in diesem Moment in einer jungen Frau steckt. Einem normalen Menschen. Auch wenn der Geist Gottes in ihr steckt, hat sie in diesem Augenblick doch nur ihren menschlichen Körper zur Bewältigung dieser Trauer zur Verfügung. Sie war auch selbst überrascht, wie heftig sie der Gedanke an ihren Verlust aufwühlt und wie ihre Physis reagiert.“
„So viel Liebe“, sagt Julia ganz leise. „Sie reicht für ein ganzes Universum. Ich möchte gar nicht wissen, was sie schon alles erlebt hat.“
„Deshalb ist sie wohl auch wieder hier aufgetaucht. Ich fürchte, sie hat Angst, dass wir die nächsten sind, die sich selbst abschaffen. Ich hoffe, sie ist nicht zu spät gekommen“, teile ich meine Befürchtungen mit meinem liebsten Menschen. Es tut gut, darüber reden zu können. Nicht allein über das Schicksal unserer Welt nachdenken zu müssen.
Ich erinnere mich an Claudias diamantharten Blick und was sie mir gesagt hatte: ‚Es gibt Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, besser als andere zu sein. Solche, die glauben, dass sie die Herren wären und andere müssten ihnen untertan sein. Solche, die nur ihren eigenen Vorteil suchen‘. Ich erinnere mich daran, dass sie sagte, dass dies ganz und gar nicht ihr Weg wäre und dass unser Irrweg in den sicheren Untergang führen wird. Und ich erinnere mich an ihre Bemerkung zum bevorstehenden Wandel des Universums. Obwohl ich bis jetzt noch nicht kapiert habe, wann und was genau sich denn da wandelt. Das alles erzähle ich Julia und auch, dass La Sola nicht schon wieder Kinder verlieren möchte, die gerade im Begriff sind, einen schlimmen Fehler zu machen.
Meine Beste steht aus ihrem Sessel auf und kommt zu mir herüber. Sie nimmt meine Hände und schaut mich mit festem Blick an. „Du schaffst das. Ich helfe dir. Die Menschheit wird nicht untergehen.“
Ich lächle dankbar. Und ich wünsche mir, genauso sicher wie Julia sein zu können. Ich denke an Claudia, an die Kraft, die von ihr ausgeht, die mich erfüllt, wenn ich sie berühre. Dann spüre ich diese Kraft in mir. Sie ist da. La Sola ist da. Sie ist in mir.
Ich erwidere den Druck ihrer Hände, erwidere ihren festen Blick und antworte mit sicherer Stimme: „Die Menschheit wird nicht untergehen.“
Die Einzige wird dich leiten – La sola gvidos vin
#lasolagvidosvin – #lasolaicu
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